bus fleet ready to go.

truck fleet

For N-gauge there are  only a few vehicles from the Faller car program available. Nothing else remains then modification, so at least you have type variants. In addition, some other models may be set in motion using a series chasis.

With felt-tip pens the appearence of the vehicles can easily be improved. Line width 0.5-0.8 mm. Lamps in silver, number plate white, backlights red...

Bus Modification

The most simple way to modify a bus can be done using the models from Wiking or Rietze.

Dazu mit einem Bastelmesser vorsichtig die Längsseiten zwischen Chassi und Karosse einritzen bis sich das Gehäuse vom Unterbau trennt. Das Originalmodell von Wiking bzw. Rietze ist lediglich zusammengesteckt und lässt sich ohne Werkzeuge zerlegen.

Beim Wiking-Bus ist es ratsam, anschließend den Fensterscheibenkunststoff innen am Dach festzukleben. Danach glättet man mit einer Feile die Längsseiten des Chassis. Bevor man das neue Gehäuse verklebt, sollte man es erst mal aufstecken und prüfen, ob alles passt. Ist alles in Ordnung, wird es an den Längsseiten mit ein paar Klebepunkten vor und hinter den Radausschnitten befestigt. Jetzt beim Aufsetzen des Gehäuses darauf achten, dass die Räder frei sind und auch bei einer Auslenkung nicht anstoßen. Während des Aushärtens des Klebers sichert man das Ganze am besten mit einem Gummi.

Auf die gleiche Weise kann aus einem "Wied"-Bus ein "Lufthansa"-Bus entstehen.

Bei anderen Fahrzeugen ist das schon schwieriger, aber nicht unmöglich. Bisher haben alle Busmodelle das gleiche Chassis. Um z.B. der "Zillertalbahn" einen Bus zu spendieren, nimmt man irgend einen Bus, den man gerade günstig bekommt und löst wieder auf bekannte Weise die Karosse vom Chassi. Als nächstes wird's dann etwas knifflig.

Die vordere Achsaufhängung ruht in einer Nut und liese sich dort verschieben, wäre sie nicht verklebt. Diese Verklebung gilt es nun zu lösen. Dazu hebelt man mit dem Bastelmesser vorsichtig den vorderen Aufhängungsblock etwas in die Höhe, bis ein kleiner, schmaler Schraubenzieher dazwischen passt. mit diesem hebelt man dann vorsichtig den ganzen Block ab. Nun wieder die alten Klebestellen glattschleifen. Dann die neue Karosserie aufsetzen und an der Hinterachse ausrichten. In diesem Zustand das ganze fixieren und jetzt die Vorderachsaufhängung wieder in die Nut bringen und ausrichten. Stimmt alles, erst mal die vordere Aufhängung verkleben. Dabei wieder darauf achten. dass die Räder bei der Auslenkung nirgends anstoßen. Erst wenn die Verklebung der Radaufhängung abgebunden hat, die Karosse auch auf dem Fahrwerk verkleben. <---- top

Truck Modification

Bei den LKWs ist das Fahrerhaus meist am vorderen unteren Rand und an der Rückwand aufgeklebt. hier wieder auf bekannte Weise mit dem Bastelmesser einritzen, bis es sich ablöst. Der original Wiking LKW ist ebenfalls durch Klebepunkte fixiert. Diese muß man auch vorsichtig entfernen, während die Ladefläche im allgemeinen nur aufgesteckt ist.

Beim Faller-LKW wiederum ist diese verklebt. Außerdem muß man noch den Schiebeschalter ablösen, dann lässt sich meist schon der Schalter und der Akku durch die Ladefläche ziehen.

Als nächstes müssen wir den Ausschnitt in die Ladefläche schneiden. Dazu legt man einfach beide übereinander und ritzt die Abmessungen des Durchbruchs auf die neue Ladefläche.

Wenn die Form des Durchbruchs klar zu erkennen ist, kann man die alte Ladefläche bei Seite legen. Jetzt so lange von beiden Seiten weiteritzen, bis der Kunststoff durchbricht. Dabei ist äußerste Vorsicht geboten, da das Material sehr spröde ist und leicht ausreißt. Also nur mit geringem Druck arbeiten und die Ladefläche möglichst unterlegen. Auch das Fahrerhaus ist noch zu bearbeiten. Dort muß in der Rückwand eine Aussparung gemacht werden.

Dann sind nur noch die alten Klebeflächen zu glätten und der neue Aufbau kann auf das Fahrwerk geklebt werden. <---- top

Truck with Trailer from Littke

Bei der Zugmaschine ist es ziemlich einfach die Karosserie gegen einen gleichen Aufbau zu tauschen. Das Chassis hat vorne und hinten eine Nase. Wenn man einen kleinen Schraubenzieher in den hinteren Spalt zwischen Aufbau und Chassis steckt und mit ganz leichtem Druck das Unterteil etwas nach vorne presst, kann man dieses vorsichtig etwas heraushebeln. Dadurch ist es hinten über die Nase gerutscht und lässt sich leicht nach oben/vorne abnehmen.

 

Auf umgekehrte Weise lässt es sich wieder aufsetzen. Erst vorne die Nase einstecken und dann das Unterteil hinten reindrücken.

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Tips

Bei ersten Probefahrten stellte sich heraus, dass zwei der Busse an einer Stoppstelle oder wie es im Original heisst "Parkplatz" nicht anhielten. Also habe ich den ersten wieder zerlegt und mir die Sache mit dem Reedschalter mal genauer angesehen. Dieser besteht offenbar aus einem "Arbeitskontakt", dies bedeutet, dass er nur bei Anlegen eines Magnetfeldes in Kontaktstellung geht.

Dies besorgt der Magnet im Fahrzeugboden. Damit der Bus nun wieder anhält, muß dieses Magnetfeld aufgehoben bzw. geschwächt werden. Dies geschieht durch einen anderen Magneten ("Parkplatz") oder eine Magnetspule ("Stopp-Stelle"). Offenbar ist es in der Praxis nicht ganz einfach die entsprechende Stärke des Magnetfeldes zu bestimmen. Auch dürfte der Abstand des Störfeldes zum Fahzeugmagneten nicht immer gleich sein und letzlich spielt dessen Einbaulage im Fahrzeugboden ebenfalls eine entscheidende Rolle. Hier kann man aber Abhilfe schaffen.

 Ich habe also den Reedschalter soweit gelöst, dass er sich vom Fahrzeugmagneten etwas weghebeln lässt. Hierbei sind nur ein oder zwei Zehntel Millimeter nötig. Dann das ganze mit Plastikkleber fixiert und siehe da, bei der ersten Testfahrt blieb nun auch dieses Fahrzeug auf dem Parkplatz stehen. Also nicht gleich über den Hersteller schimpfen. Diese Einstellung ist wirklich etwas knifflig. <---- top

Last not least: Of course everybody should remember, that with all these actions any manufacturer waranty expires!!!